Mit viel Energie und Vorfreude sind wir in die zweite Märzwoche gegangen. Es tat sich die Möglichkeit auf, dass wir nach fast fünf Monaten den Vorhang wieder öffnen könnten.
Mit vollem Elan haben sich alle wieder in die Arbeit und die Proben gestürzt. Doch mit steigenden Inzidenzzahlen kam die Befürchtung, dass die Öffnung der Theater wieder in weite Ferne rückt. Mittlerweile haben wir zumindest die Gewissheit, dass wir bis zum 18. April nicht öffnen dürfen.
Trotz allem blicken wir in dieser Folge darauf, wie das Theater im Stand-by-Modus arbeitet. Jede Entscheidung der Bundes- und Länderregierungen kann ein Schritt in Richtung Öffnung sein, und dann heißt es schnell parat zu sein. Das Ensemble muss wieder alle Stücke im Kopf und im Körper haben. Für viele andere Abteilungen bedeutet das, Lösungen und Optionen zu finden, wie wir mit der nicht so richtig planbaren Situation umgehen können. Was das bedeutet, dem geht Katja Schlonski in ihrer heutigen Podcastfolge nach. Denn eins ist klar, der Vorhang wird sich in absehbarer Zeit öffnen und dann sind wir startklar, mit jeder Menge toller Stücke für jedes Alter.
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In dieser Folge besucht Podcasterin Katja Schlonski den Schauspieler Gabriel
Kemmether, Ensemblemitglied am Heilbronner Theater. Dem Heilbronner Publikum
ist er bereits als leidenschaftlicher Musiker bekannt. Er stand auch schon mit
musikalischen Solo-Abenden auf der Bühne. Die Zeit des Lockdowns hat Gabriel
Kemmether genutzt, um neue Lieder zu schreiben und im heimischen Studio
aufzunehmen. Das Besondere: Er singt mit sich allein mehrstimmig und spielt
auch die vielen Instrumente alle selbst ein. Erstaunlich! Katja Schlonski
hat ihn in seinem Studio besucht und mit ihm über Musik und das Leben als
Schauspieler in Zeiten der Corona-Pandemie gesprochen.
Mehr
Musik von Gabriel Kemmether gibt es in seinem YouTube-Kanal zu hören: Gabriel Kemmether – YouTube.
Bei jeder Vorstellung hören alle auf das Kommando der Inspizientinnen, denn sie koordinieren alle Abläufe hinter der Bühne. Ihre Zentrale ist das Inspizientenpult in einer dunklen Ecke neben der Bühne, das mit Monitoren, vielen Knöpfen und kleinen Lämpchen ausgestattet und mit allen Abteilungen verbunden ist. Diese Schaltzentrale wurde jetzt nach 18 Jahren erneuert. Ein perfekter Anlass für Podcasterin Katja Schlonski sich mit den beiden Inspizientinnen des Theaters Heilbronn zu treffen und sie aus dem Handwerkerinnen-Kästchen plaudern zu lassen und den Technikern beim Einbau über die Schulter zu schauen. Wer immer schon mal wissen wollte, was ein Inspizient für Aufgaben hat und warum es für diesen Job Nerven wie Drahtseile braucht, für den ist diese Podcastfolge genau die Richtige zum Reinhören.
Bei jeder Vorstellung hören alle auf das Kommando der Inspizientinnen, denn sie koordinieren alle Abläufe hinter der Bühne. Ihre Zentrale ist das Inspizientenpult in einer dunklen Ecke neben der Bühne, das mit Monitoren, vielen Knöpfen und kleinen Lämpchen ausgestattet und mit allen Abteilungen verbunden ist. Diese Schaltzentrale wurde jetzt nach 18 Jahren erneuert. Ein perfekter Anlass für Podcasterin Katja Schlonski sich mit den beiden Inspizientinnen des Theaters Heilbronn zu treffen und sie aus dem Handwerkerinnen-Kästchen plaudern zu lassen und den Technikern beim Einbau über die Schulter zu schauen. Wer immer schon mal wissen wollte, was ein Inspizient für Aufgaben hat und warum es für diesen Job Nerven wie Drahtseile braucht, für den ist diese Podcastfolge genau die Richtige zum Reinhören.
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Der Vorhang ist zu. Im Theater Heilbronn ist es still. Wirklich?
In
Folge 1 des Podcasts HörBühne ist
Katja Schlonski hinter den Kulissen
unterwegs und erzählt davon. Was sich im Haus am Berliner Platz in Heilbronn alles ereignet,
wenn offiziell nichts passiert.